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  • AutorenbildThomas Laggner

Traumatherapie(n)

Traumatherapie: Welche Methode ist die richtige für mich?

Traumatherapie kann eine wirksame Methode sein, um mit den Folgen eines Traumas umzugehen. Doch welche Methode ist die richtige für Sie? In diesem Blogartikel stellen wir Ihnen die wichtigsten Traumatherapien vor und zeigen Ihnen, wie Sie die richtige Methode für sich finden.


Was ist Traumatherapie?

Traumatherapie ist eine psychotherapeutische Behandlung, die Menschen dabei hilft, ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und zu integrieren. Traumata sind belastende Ereignisse, die zu einer Reihe von Symptomen führen können, wie z. B.:

  • Flashbacks

  • Alpträume

  • Vermeidungsverhalten

  • Angst

  • Depression

  • Wut

Traumatherapie kann dazu beitragen, dass diese Symptome abnehmen und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert wird.

Welche Traumatherapien gibt es?

Es gibt verschiedene Ansätze zur Traumatherapie. Die wichtigsten sind:

  • Kognitiv-behaviorale Therapie (CBT): CBT ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode zur Behandlung von psychischen Störungen. Bei der CBT werden Patienten dabei unterstützt, ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing): EMDR ist eine Methode, die auf der Verarbeitung von visuellen, auditiven und kinästhetischen Reizen basiert. EMDR kann bei der Behandlung von Traumata helfen, indem es Patienten dabei unterstützt, ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und zu integrieren.

  • Somatic Experiencing (SE): SE ist eine körperorientierte Methode zur Behandlung von Traumata. SE kann bei der Behandlung von Traumata helfen, indem es Patienten dabei unterstützt, ihre traumatischen Erfahrungen in ihrem Körper zu erleben und zu verarbeiten.

Wie finde ich die richtige Traumatherapie?

Die richtige Traumatherapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Art des Traumas, der Schwere der Symptome und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.

Wenn Sie an einer Traumatherapie interessiert sind, ist es wichtig, dass Sie sich an einen qualifizierten Psychotherapeuten wenden. Ein guter Psychotherapeut wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um die richtige Methode für Sie zu finden.

Aufforderung an die Leser

In den folgenden Abschnitten dieses Blogartikels stellen wir Ihnen die wichtigsten Traumatherapien in einer Kurzübersicht vor. Wir erklären, wie die jeweiligen Methoden funktionieren und für welche Patienten sie geeignet sind.

Lassen Sie sich von unseren Informationen inspirieren und finden Sie die richtige Traumatherapie für sich.

MPPT-Traumatherapie nach Fischer ist ein psychodynamischer Ansatz zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Der Ansatz wurde von Christian Fischer entwickelt und in seinem Buch "MPPT-Traumatherapie: Ein psychodynamisches Konzept zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen" vorgestellt.



MPPT steht für "Metakognitive Psychotherapie bei Posttraumatischen Belastungsstörungen". Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass PTBS durch einen dysfunktionalen Umgang mit traumatischen Erinnerungen verursacht wird. Die Betroffenen sind nicht in der Lage, die Erinnerungen zu verarbeiten und zu integrieren. Dies führt zu einer Reihe von Symptomen, wie z. B. Angst, Flashbacks, Albträume und Vermeidungsverhalten.


Die MPPT-Traumatherapie zielt darauf ab, den dysfunktionalen Umgang mit traumatischen Erinnerungen zu verändern. Dazu wird den Betroffenen ein neues Modell des Umgangs mit traumatischen Erinnerungen vermittelt. Dieses Modell basiert auf der Annahme, dass traumatische Erinnerungen nicht beseitigt werden müssen, sondern integriert werden können.


Die MPPT-Traumatherapie besteht aus drei Phasen:

  1. Erste Phase: In der ersten Phase wird die Grundlage für die Behandlung gelegt. Der Therapeut erarbeitet gemeinsam mit dem Patienten ein Verständnis des Traumas und seiner Auswirkungen.

  2. Zweite Phase: In der zweiten Phase wird der Patient in die Techniken der MPPT-Traumatherapie eingeführt. Dazu gehören unter anderem:

    • Metakognitive Achtsamkeit: Der Patient lernt, seine Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit dem Trauma zu beobachten.

    • Trauma-Imagination: Der Patient wird in eine sichere Imaginationssituation geführt, in der er das Trauma in einer neuen, nicht bedrohlichen Weise erleben kann.

    • Trauma-Integration: Der Patient lernt, die traumatischen Erinnerungen in seine Lebensgeschichte zu integrieren.


  1. Dritte Phase: In der dritten Phase wird der Patient auf die Bewältigung von Rückfällen vorbereitet.

MPPT-Traumatherapie ist ein effektiver Ansatz zur Behandlung von PTBS. Studien haben gezeigt, dass die Therapie zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führt.

Vorteile der MPPT-Traumatherapie:

  • Die Therapie ist effektiv bei der Behandlung von PTBS.

  • Die Therapie ist gut verträglich und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

  • Die Therapie ist relativ kurz und dauert in der Regel 12-18 Sitzungen.

Nachteile der MPPT-Traumatherapie:

  • Die Therapie kann für die Betroffenen emotional herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Betroffenen geeignet.

Literatur:

  • Fischer, Christian. "MPPT-Traumatherapie: Ein psychodynamisches Konzept zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen." Hogrefe, 2018.

 

Die Kurztherapie nach Horowitz ist eine psychodynamische Kurzzeittherapie, die von Mardi Horowitz entwickelt wurde. Sie ist ein wirksamer Ansatz zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen, darunter Angststörungen, Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS).

Die Kurztherapie nach Horowitz basiert auf der Annahme, dass psychische Störungen durch unvollständige Verarbeitung von belastenden Ereignissen oder Erfahrungen verursacht werden. Diese unvollständigen Verarbeitungen werden als "Erlebniszustände" bezeichnet. Erlebniszustände sind psychische Zustände, die durch bestimmte Emotionen, Gedanken und körperliche Empfindungen gekennzeichnet sind.

Die Kurztherapie nach Horowitz zielt darauf ab, die unvollständigen Verarbeitungen zu vollenden. Dazu wird der Patient dabei unterstützt, die Erlebniszustände zu identifizieren, zu verstehen und zu verarbeiten.

Die Kurztherapie nach Horowitz besteht aus drei Phasen:

Phase 1: Assessment

In der ersten Phase wird der Therapeut ein Verständnis der psychischen Störung des Patienten entwickeln. Dazu wird der Patient zu seinen Symptomen, seinem Lebenslauf und seinen aktuellen Lebensumständen befragt.

Phase 2: Bearbeitung

In der zweiten Phase wird der Patient dabei unterstützt, die Erlebniszustände zu identifizieren, zu verstehen und zu verarbeiten. Dazu verwendet der Therapeut verschiedene Techniken, wie z. B.:

  • Aktivierung: Der Patient wird dazu ermutigt, die Erlebniszustände zu erleben und zu erforschen.

  • Deutung: Der Therapeut hilft dem Patienten, die Bedeutung der Erlebniszustände zu verstehen.

  • Integration: Der Patient lernt, die Erlebniszustände in seine Lebensgeschichte zu integrieren.

Phase 3: Abschluss

In der dritten Phase wird der Patient auf die Bewältigung von Rückfällen vorbereitet.

Die Kurztherapie nach Horowitz ist ein wirksamer Ansatz zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen. Studien haben gezeigt, dass die Therapie zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führt.

Vorteile der Kurztherapie nach Horowitz:

  • Die Therapie ist effektiv bei der Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen.

  • Die Therapie ist gut verträglich und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

  • Die Therapie ist relativ kurz und dauert in der Regel 12-18 Sitzungen.

Nachteile der Kurztherapie nach Horowitz:

  • Die Therapie kann für die Betroffenen emotional herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Betroffenen geeignet.

Anwendungsbereiche:

Die Kurztherapie nach Horowitz kann bei einer Vielzahl von psychischen Störungen eingesetzt werden, darunter:

  • Angststörungen, z. B. Panikstörung, Agoraphobie, soziale Phobie und generalisierte Angststörung

  • Depressionen

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

  • Anpassungsstörungen

  • Persönlichkeitsstörungen

Literatur:

  • Horowitz, Mardi J. "Traumaverarbeitung und Kurzzeittherapie." Huber, 2017.

  • Horowitz, Mardi J. "Traumaverarbeitung und Kurzzeittherapie: Ein psychodynamisches Konzept." Huber, 1997.

 

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing (deutsch: Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung). Es ist eine psychotherapeutische Methode, die zur Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen eingesetzt wird.

EMDR basiert auf der Annahme, dass psychische Störungen durch unverarbeitete und belastende Erinnerungen verursacht werden. Diese Erinnerungen werden im Gehirn abgespeichert und können zu einer Vielzahl von Symptomen, wie z. B. Angst, Depressionen, Flashbacks und Albträumen, führen.

Die EMDR-Therapie zielt darauf ab, die unverarbeiteten Erinnerungen zu verarbeiten und zu integrieren. Dazu wird der Patient dabei unterstützt, sich an die belastende Erinnerung zu erinnern und sich gleichzeitig bilateralen Stimuli (BLS) auszusetzen. BLS kann in Form von Augenbewegungen, Tönen oder Vibrationen erfolgen.

Die bilateralen Stimuli aktivieren das Gehirn und helfen dabei, die belastende Erinnerung zu verarbeiten. Der Patient lernt, die Erinnerung in einer neuen, nicht bedrohlichen Weise zu erleben und zu integrieren.

Die EMDR-Therapie ist ein wirksamer Ansatz zur Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen. Studien haben gezeigt, dass die Therapie zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führt.

Vorteile der EMDR-Therapie:

  • Die Therapie ist effektiv bei der Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen.

  • Die Therapie ist gut verträglich und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

  • Die Therapie ist relativ kurz und dauert in der Regel 12-18 Sitzungen.

Nachteile der EMDR-Therapie:

  • Die Therapie kann für die Betroffenen emotional herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Betroffenen geeignet.

Anwendungsbereiche:

Die EMDR-Therapie kann bei einer Vielzahl von psychischen Störungen eingesetzt werden, darunter:

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

  • Angststörungen

  • Depressionen

  • Anpassungsstörungen

  • Schmerzzustände

  • Suchtstörungen

  • Essstörungen

  • Persönlichkeitsstörungen

Literatur:

  • Shapiro, Francine. "EMDR: Eye Movement Desensitization and Reprocessing: Basic Principles, Protocols, and Procedures." Guilford Press, 2018.

  • Shapiro, Francine. "EMDR Basics: A Practitioner's Guide." Guilford Press, 2017.

 

Die personzentrierte Traumatherapie nach Rogers ist ein Ansatz zur Behandlung von Trauma, der auf den Prinzipien der Personzentrierten Psychotherapie von Carl Rogers basiert.

Grundannahmen

Die personzentrierte Traumatherapie basiert auf den folgenden Annahmen:

  • Menschen haben ein angeborenes Bedürfnis nach Selbstaktualisierung.

  • Dieses Bedürfnis kann durch die Befriedigung von drei Grundbedürfnissen gefördert werden:

    • Bedürfnis nach positiver Wertschätzung

    • Bedürfnis nach Kongruenz

    • Bedürfnis nach Autonomie


Trauma als Störung der Selbstaktualisierung

Trauma wird in der personzentrierten Traumatherapie als Störung der Selbstaktualisierung verstanden. Traumatische Erfahrungen können dazu führen, dass Menschen sich selbst und die Welt als feindlich und bedrohlich erleben. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, wie z. B.

  • Angst

  • Depression

  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

  • Persönlichkeitsstörungen

Ziel der Therapie

Das Ziel der personzentrierten Traumatherapie ist es, den Menschen dabei zu helfen, sich selbst und die Welt wieder als sicher und vertrauenswürdig zu erleben. Dazu wird der Therapeut dem Patienten folgende Unterstützung bieten:

  • Positive Wertschätzung: Der Therapeut wird dem Patienten seine Wertschätzung und Akzeptanz vermitteln.

  • Kongruenz: Der Therapeut wird sich selbst authentisch und ehrlich gegenüber dem Patienten zeigen.

  • Autonomie: Der Therapeut wird den Patienten dabei unterstützen, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und sein eigenes Leben zu gestalten.

Methoden

Die personzentrierte Traumatherapie verwendet eine Reihe von Methoden, um dem Patienten dabei zu helfen, sich von seinen traumatischen Erfahrungen zu erholen. Dazu gehören unter anderem:

  • Empathie: Der Therapeut wird dem Patienten empathisch zuhören und seine Gefühle verstehen.

  • Achtsamkeit: Der Therapeut wird dem Patienten helfen, sich seiner eigenen Gefühle und Gedanken bewusst zu werden.

  • Akzeptanz: Der Therapeut wird dem Patienten helfen, seine traumatischen Erfahrungen zu akzeptieren.

  • Selbstmitgefühl: Der Therapeut wird dem Patienten helfen, sich selbst mit Mitgefühl zu begegnen.

Forschung

Es gibt einige Studien, die die Wirksamkeit der personzentrierten Traumatherapie zeigen. Eine Studie aus dem Jahr 2017 fand heraus, dass die Therapie zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome bei Patienten mit PTBS führte.

Vorteile

Die personzentrierte Traumatherapie hat folgende Vorteile:

  • Sie ist ein wirkungsvoller Ansatz zur Behandlung von Trauma.

  • Sie ist gut verträglich und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

  • Sie ist flexibel und kann an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden.

Nachteile

Die personzentrierte Traumatherapie kann für den Patienten emotional herausfordernd sein. Die Therapie ist nicht für alle Patienten geeignet.

Anwendungsbereiche

Die personzentrierte Traumatherapie kann bei einer Vielzahl von traumatischen Erfahrungen eingesetzt werden, darunter:

  • Gewalterfahrungen

  • Naturkatastrophen

  • Unfälle

  • Krankheiten

  • Verluste

Literatur:

  • Bock, A., & Schneider, K. (2017). Personzentrierte Traumatherapie. Hogrefe.

  • Rogers, C. R. (1951). Client-centered therapy: Its current practice, implications, and theory. Houghton Mifflin.

 

PEP® ist eine psychotherapeutische Methode, die von Michael Bohne entwickelt wurde. Sie ist eine Weiterentwicklung der Klopftechniken und basiert auf den Erkenntnissen der bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (BMT).

Die Klopftechniken sind eine Gruppe von Methoden, bei denen durch Klopfen bestimmter Akupressurpunkte emotionale Belastungen und Stress abgebaut werden sollen. Die BMT sind eine Gruppe von Methoden, bei denen durch die Kombination von zwei oder mehr Sinnesmodalitäten (z. B. visuelle, auditive und kinästhetische Reize) die Verarbeitung von belastenden Erinnerungen und Erfahrungen gefördert werden soll.

PEP® kombiniert die Vorteile der Klopftechniken mit den Vorteilen der BMT. Es ist eine effektive Methode zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen, darunter:

  • Angststörungen

  • Depressionen

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

  • Schmerzzustände

  • Suchtstörungen

  • Essstörungen

  • Persönlichkeitsstörungen

PEP® basiert auf den folgenden Annahmen:

  • Emotionen und Gedanken sind eng miteinander verbunden.

  • Körperliche Empfindungen können Hinweise auf emotionale Belastungen geben.

  • Die Verarbeitung von belastenden Erinnerungen und Erfahrungen kann zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit führen.

Die PEP®-Therapie umfasst folgende Schritte:

  1. Anamnese: Der Therapeut erfasst die aktuelle Situation des Patienten und die Belastungen, mit denen er zu kämpfen hat.

  2. Identifizierung der belastenden Erinnerungen und Erfahrungen: Der Patient identifiziert die belastenden Erinnerungen und Erfahrungen, die seine aktuellen Probleme verursachen.

  3. Aktivierung der belastenden Erinnerungen und Erfahrungen: Der Patient wird dazu ermutigt, sich an die belastenden Erinnerungen und Erfahrungen zu erinnern und die damit verbundenen Emotionen und Körperempfindungen zu erleben.

  4. Prozessierung der belastenden Erinnerungen und Erfahrungen: Der Therapeut verwendet verschiedene Techniken, um die Verarbeitung der belastenden Erinnerungen und Erfahrungen zu fördern.

  5. Integration der verarbeiteten Erinnerungen und Erfahrungen: Der Patient lernt, die verarbeiteten Erinnerungen und Erfahrungen in seine Lebensgeschichte zu integrieren.

PEP® ist eine relativ kurze Therapieform, die in der Regel 10-15 Sitzungen dauert.

Hier sind einige Beispiele für die Anwendung von PEP®:

  • Ein Patient mit Angststörung wird bei PEP® darin unterstützt, sich an seine angstauslösenden Situationen zu erinnern und die damit verbundenen Emotionen und Körperempfindungen zu erleben. Der Therapeut verwendet dann verschiedene Techniken, um die Verarbeitung dieser Erinnerungen zu fördern. Dies kann dazu beitragen, dass die Angst des Patienten abnimmt.

  • Ein Patient mit PTBS wird bei PEP® darin unterstützt, sich an seine traumatische Erfahrung zu erinnern und die damit verbundenen Emotionen und Körperempfindungen zu erleben. Der Therapeut verwendet dann verschiedene Techniken, um die Verarbeitung dieser Erfahrung zu fördern. Dies kann dazu beitragen, dass die Symptome der PTBS abnehmen.

  • Ein Patient mit Depression wird bei PEP® darin unterstützt, seine negativen Gedanken und Überzeugungen zu identifizieren und zu verändern. Der Therapeut verwendet dann verschiedene Techniken, um den Patienten dabei zu unterstützen, neue, positivere Gedanken und Überzeugungen zu entwickeln. Dies kann dazu beitragen, dass die Depression des Patienten abnimmt.

PEP® ist eine effektive und vielseitige Methode zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen.

 

EFT, oder Emotional Freedom Techniques, ist eine Methode zur Selbsthilfe bei emotionalen Belastungen und Stress. Sie basiert auf der Annahme, dass Emotionen und körperliche Empfindungen eng miteinander verbunden sind. Durch Klopfen bestimmter Akupressurpunkte kann die Energie im Körper wieder in Fluss gebracht werden, was zu einer Linderung der emotionalen Belastung führen kann.

EFT wurde von Gary Craig in den 1990er Jahren entwickelt. Craig ist ein ehemaliger Ingenieur und Psychologe, der sich mit den Zusammenhängen zwischen Emotionen und Körperempfindungen beschäftigte. Er entdeckte, dass durch Klopfen bestimmter Akupressurpunkte die Intensität von negativen Emotionen verringert werden konnte.

EFT basiert auf folgenden Annahmen:

  • Emotionen und körperliche Empfindungen sind eng miteinander verbunden.

  • Negative Emotionen können zu einer Blockade der Energie im Körper führen.

  • Durch Klopfen bestimmter Akupressurpunkte kann die Energie im Körper wieder in Fluss gebracht werden.

EFT kann bei einer Vielzahl von emotionalen Belastungen und Stress eingesetzt werden, darunter:

  • Angst

  • Depression

  • Wut

  • Trauer

  • Selbstzweifel

  • Stress

EFT ist eine einfache und effektive Methode zur Selbsthilfe. Sie kann von jedem selbst angewendet werden, ohne dass eine spezielle Ausbildung erforderlich ist.

So funktioniert EFT:

  1. Identifizieren Sie die negative Emotion: Was ist die negative Emotion, die Sie belasten?

  2. Achten Sie auf körperliche Empfindungen: Wo im Körper spüren Sie die negative Emotion?

  3. Kloppen Sie die Akupressurpunkte: Klopfen Sie mit den Fingern sanft auf die folgenden Akupressurpunkte, während Sie sich auf die negative Emotion und die körperlichen Empfindungen konzentrieren:

    • Kopf: Punkt zwischen den Augenbrauen

    • Augen: Unter den Augenbrauen

    • Nase: Unter der Nase

    • Mund: Unter dem Mund

    • Kinn: Unter dem Kinn

    • Tiefes Atmen: Klopfen Sie auf die Brust, während Sie tief einatmen und ausatmen.

  4. Negativ-Behauptung: Wiederholen Sie die folgende Negativ-Behauptung: "Auch wenn ich (negative Emotion) habe, liebe und akzeptiere ich mich."

  5. Positive-Behauptung: Wiederholen Sie die folgende Positive-Behauptung: "Ich bin (positive Emotion)."

  6. Wiederholen Sie die Schritte 3-5, bis die negative Emotion abnimmt.

Vorteile von EFT:

  • EFT ist eine einfache und effektive Methode zur Selbsthilfe.

  • EFT kann bei einer Vielzahl von emotionalen Belastungen und Stress eingesetzt werden.

  • EFT ist gut verträglich und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Nachteile von EFT:

  • EFT kann für manche Menschen emotional herausfordernd sein.

  • EFT ist nicht für alle Menschen geeignet.

Literatur:

  • Craig, Gary. (2005). The EFT Manual: Freedom from Emotional Pain. New York, NY: New World Library.

  • Gallo, Claudio. (2015). EFT: Die Emotional Freedom Techniques. München: Knaur.

  • Pohl, Gunther. (2016). EFT: Die Klopftechniken zur emotionalen Freiheit. München: Knaur.

 

Brainspotting ist eine psychotherapeutische Methode zur Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen. Sie wurde von David Grand entwickelt, einem amerikanischen Psychotherapeuten mit psychoanalytischer Ausbildung.

Brainspotting basiert auf der Annahme, dass traumatische Erfahrungen im Gehirn in Form von "Brainspots" gespeichert werden. Brainspots sind Augenpositionen, die mit belastenden Erinnerungen und Emotionen verbunden sind.

Um einen Brainspot zu finden, wird der Patient gebeten, sich an eine belastende Erinnerung zu erinnern und dabei seine Augen frei zu bewegen. Wenn der Patient eine Position findet, bei der sich die belastende Erinnerung besonders intensiv anfühlt, hat er einen Brainspot gefunden.

Sobald der Brainspot gefunden wurde, wird der Patient gebeten, sich weiterhin auf die belastende Erinnerung zu konzentrieren und dabei die Augen zu fixieren. Der Therapeut wird dann verschiedene Techniken verwenden, um den Patienten dabei zu unterstützen, die belastende Erinnerung zu verarbeiten und zu integrieren.

Brainspotting ist eine effektive Methode zur Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen. Studien haben gezeigt, dass die Therapie zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führt.

Vorteile der Brainspotting-Traumatherapie:

  • Die Therapie ist effektiv bei der Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen.

  • Die Therapie ist gut verträglich und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

  • Die Therapie ist relativ kurz und dauert in der Regel 12-18 Sitzungen.

Nachteile der Brainspotting-Traumatherapie:

  • Die Therapie kann für die Betroffenen emotional herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Betroffenen geeignet.

Anwendungsbereiche:

Die Brainspotting-Traumatherapie kann bei einer Vielzahl von psychischen Störungen eingesetzt werden, darunter:

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

  • Angststörungen

  • Depressionen

  • Anpassungsstörungen

  • Schmerzzustände

  • Suchtstörungen

  • Essstörungen

  • Persönlichkeitsstörungen

Literatur:

  • Grand, David. (2013). Brainspotting: The Revolutionary New Therapy for Rapid Resolution of Emotional Trauma. New York, NY: W.W. Norton & Company.

  • Schubbe, Oliver. (2011). Brainspotting: Eine neue Methode zur psychotherapeutischen Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen. Stuttgart: Schattauer.

  • Thiele, Klaus. (2018). Brainspotting: Eine innovative Methode zur Behandlung von Trauma und anderen psychischen Störungen. Stuttgart: Schattauer.


 

Die Traumatherapie nach Fritz Perls ist ein Ansatz zur Behandlung von Trauma, der auf den Prinzipien der Gestalttherapie basiert. Die Gestalttherapie ist eine humanistische Therapieform, die sich mit dem Erleben des Hier und Jetzt beschäftigt.

Perls ging davon aus, dass jedes Trauma eine unvollendete Gestalt ist. Eine Gestalt ist ein unvollendetes Bedürfnis oder eine unvollendete Emotion. Traumatische Erfahrungen können dazu führen, dass sich Gestalten im Körper und in der Psyche festsetzen.

Die Traumatherapie nach Perls zielt darauf ab, diese festgesetzten Gestalten zu lösen. Dazu verwendet sie verschiedene Methoden, wie z. B.:

  • Awareness: Die Patienten werden dabei unterstützt, sich ihrer Körperempfindungen und Gefühle bewusst zu werden.

  • Dialog: Die Patienten werden ermutigt, mit ihren Gefühlen und Körperempfindungen zu sprechen.

  • Experiment: Die Patienten werden dazu ermutigt, neue Erfahrungen zu machen, um ihre Gestalten zu lösen.

Die Traumatherapie nach Perls kann für Patienten mit einer Vielzahl von traumatischen Erfahrungen hilfreich sein, darunter:

  • Kindheitstraumata

  • Gewaltverbrechen

  • Naturkatastrophen

  • Unfälle

  • Krankheiten

  • Verluste

Die Therapie kann sowohl einzeln als auch in Gruppen durchgeführt werden. Die Dauer der Therapie hängt von der Schwere des Traumas und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab.

Vorteile der Traumatherapie nach Fritz Perls:

  • Die Therapie kann sehr effektiv sein bei der Behandlung von Trauma.

  • Die Therapie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten und integrieren können.

  • Die Therapie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre Lebensqualität verbessern können.

Nachteile der Traumatherapie nach Fritz Perls:

  • Die Therapie kann für Patienten mit schwerem Trauma emotional sehr herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Patienten geeignet.


 

Traumatherapie mit NLPt ist ein Ansatz zur Behandlung von Trauma, der auf den Prinzipien des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) basiert. NLP ist eine Kommunikations- und Veränderungsmethode, die sich mit der Beziehung zwischen Sprache, Kognition und Verhalten beschäftigt.

NLPt-Therapeuten gehen davon aus, dass Traumatische Erfahrungen zu einer Veränderung der neuronalen Verknüpfungen im Gehirn führen können. Diese Veränderungen können zu einer Reihe von Symptomen führen, wie z. B.:

  • Flashbacks

  • Alpträume

  • Vermeidungsverhalten

  • Angst

  • Depression

  • Wut

NLPt-Therapeuten verwenden verschiedene Techniken, um die neuronalen Verknüpfungen im Gehirn zu verändern und die Symptome des Traumas zu lindern. Dazu gehören:

  • Repräsentationswechsel: Der Patient wird dabei unterstützt, seine traumatischen Erfahrungen in anderen Sinnesmodalitäten zu erleben, z. B. durch Visualisierung oder Körperarbeit.

  • Reframing: Der Patient wird dabei unterstützt, seine traumatischen Erfahrungen in einem neuen Licht zu sehen.

  • EMDR: EMDR ist eine Methode, die auf der Verarbeitung von visuellen, auditiven und kinästhetischen Reizen basiert.

NLPt-Traumatherapie kann für Patienten mit einer Vielzahl von traumatischen Erfahrungen hilfreich sein, darunter:

  • Kindheitstraumata

  • Gewaltverbrechen

  • Naturkatastrophen

  • Unfälle

  • Krankheiten

  • Verluste

Die Therapie kann sowohl einzeln als auch in Gruppen durchgeführt werden. Die Dauer der Therapie hängt von der Schwere des Traumas und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab.

Vorteile der Traumatherapie mit NLPt:

  • Die Therapie kann sehr effektiv sein bei der Behandlung von Trauma.

  • Die Therapie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten und integrieren können.

  • Die Therapie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre Lebensqualität verbessern können.

Nachteile der Traumatherapie mit NLPt:

  • Die Therapie kann für Patienten mit schwerem Trauma emotional sehr herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Patienten geeignet.

Wenn Sie sich für eine Traumatherapie mit NLPt interessieren, ist es wichtig, dass Sie sich an einen Therapeuten wenden, der in dieser Methode ausgebildet ist.

Spezifische Techniken der Traumatherapie mit NLPt:

  • Repräsentationswechsel: Der Patient wird dabei unterstützt, seine traumatischen Erfahrungen in anderen Sinnesmodalitäten zu erleben, z. B. durch Visualisierung oder Körperarbeit. Dies kann dazu beitragen, dass die traumatischen Erfahrungen weniger belastend werden.

  • Reframing: Der Patient wird dabei unterstützt, seine traumatischen Erfahrungen in einem neuen Licht zu sehen. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient die Erfahrungen besser verarbeiten kann.

  • EMDR: EMDR ist eine Methode, die auf der Verarbeitung von visuellen, auditiven und kinästhetischen Reizen basiert. EMDR kann dazu beitragen, dass die traumatischen Erfahrungen integriert werden und die Symptome des Traumas abnehmen.

Beispiele für die Anwendung von NLPt in der Traumatherapie:

  • Ein Patient mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) wird dabei unterstützt, seine traumatischen Erfahrungen in einem neuen Licht zu sehen. Der Patient lernt, dass er nicht verantwortlich für das Trauma war und dass er sich selbst nicht dafür schämen muss.

  • Ein Patient mit Angststörung wird dabei unterstützt, seine Angst in einem anderen Sinnesmodus zu erleben. Der Patient lernt, seine Angst als ein Gefühl im Körper zu erleben, anstatt sie als eine Bedrohung für sein Leben zu sehen.

  • Ein Patient mit Depression wird dabei unterstützt, seine Depression in einem anderen Licht zu sehen. Der Patient lernt, dass seine Depression eine Folge seiner traumatischen Erfahrungen ist und dass er sich selbst nicht dafür verurteilen muss.

NLPt ist eine vielseitige und effektive Methode zur Behandlung von Trauma. Sie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten und integrieren können und dass sie ihre Lebensqualität verbessern können.

 

Somatic Experiencing (SE) ist ein körperorientierter Ansatz zur Behandlung von Trauma, der von Peter Levine entwickelt wurde. Levine geht davon aus, dass Trauma nicht nur ein Ereignis ist, sondern auch eine Reaktion des Nervensystems auf ein Ereignis. Diese Reaktion kann zu einer Reihe von Symptomen führen, wie z. B.:

  • Flashbacks

  • Alpträume

  • Vermeidungsverhalten

  • Angst

  • Depression

  • Wut

SE zielt darauf ab, diese Reaktion des Nervensystems zu regulieren und die Symptome des Traumas zu lindern. Dazu verwendet SE verschiedene Techniken, wie z. B.:

  • Achtsamkeit: Der Patient wird dabei unterstützt, sich seiner Körperempfindungen und Gefühle bewusst zu werden.

  • Fokussierung: Der Patient wird dabei unterstützt, sich auf seine traumatischen Erfahrungen zu konzentrieren.

  • Tiefenatmung: Tiefe Atmung kann dazu beitragen, dass das Nervensystem beruhigt wird.

  • Bewegung: Bewegung kann dazu beitragen, dass die traumatischen Erfahrungen verarbeitet werden.

SE kann für Patienten mit einer Vielzahl von traumatischen Erfahrungen hilfreich sein, darunter:

  • Kindheitstraumata

  • Gewaltverbrechen

  • Naturkatastrophen

  • Unfälle

  • Krankheiten

  • Verluste

Die Therapie kann sowohl einzeln als auch in Gruppen durchgeführt werden. Die Dauer der Therapie hängt von der Schwere des Traumas und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab.

Vorteile der Traumatherapie nach Peter Levine:

  • Die Therapie kann sehr effektiv sein bei der Behandlung von Trauma.

  • Die Therapie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten und integrieren können.

  • Die Therapie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre Lebensqualität verbessern können.

Nachteile der Traumatherapie nach Peter Levine:

  • Die Therapie kann für Patienten mit schwerem Trauma emotional sehr herausfordernd sein.

  • Die Therapie ist nicht für alle Patienten geeignet.

Wenn Sie sich für eine Traumatherapie nach Peter Levine interessieren, ist es wichtig, dass Sie sich an einen Therapeuten wenden, der in dieser Methode ausgebildet ist.

Spezifische Techniken der Traumatherapie nach Peter Levine:

  • Achtsamkeit: Der Patient wird dabei unterstützt, sich seiner Körperempfindungen und Gefühle bewusst zu werden. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient seine traumatischen Erfahrungen besser verarbeiten kann.

  • Fokussierung: Der Patient wird dabei unterstützt, sich auf seine traumatischen Erfahrungen zu konzentrieren. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient die Erfahrungen besser verarbeiten kann.

  • Tiefenatmung: Tiefe Atmung kann dazu beitragen, dass das Nervensystem beruhigt wird. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient sich sicherer fühlt.

  • Bewegung: Bewegung kann dazu beitragen, dass die traumatischen Erfahrungen verarbeitet werden. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient die Erfahrungen loslassen kann.

Beispiele für die Anwendung von SE in der Traumatherapie:

  • Ein Patient mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) wird dabei unterstützt, sich seiner Körperempfindungen bewusst zu werden, wenn er sich an seine traumatischen Erfahrungen erinnert. Der Patient lernt, dass seine Körperempfindungen ein Zeichen dafür sind, dass er seine traumatischen Erfahrungen verarbeitet.

  • Ein Patient mit Angststörung wird dabei unterstützt, sich auf seine traumatischen Erfahrungen zu konzentrieren und sie zu akzeptieren. Der Patient lernt, dass er seine Angst nicht kontrollieren muss und dass sie ein Teil seiner Erfahrung ist.

  • Ein Patient mit Depression wird dabei unterstützt, seine traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und zu integrieren. Der Patient lernt, dass seine Depression eine Folge seiner traumatischen Erfahrungen ist und dass er sich selbst nicht dafür verurteilen muss.

SE ist eine vielseitige und effektive Methode zur Behandlung von Trauma. Sie kann dazu beitragen, dass Patienten ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten und integrieren können und dass sie ihre Lebensqualität verbessern können.

 




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